Oktober 2025
Hitzeschutz in Gebäuden gewinnt durch den Klimawandel zunehmend an Bedeutung. Während Wärmedämmung im Winter Heizkosten spart, verhindert sommerlicher Hitzeschutz das Aufheizen von Innenräumen.
Drei Strategien sind entscheidend:
Außenliegender Sonnenschutz reduziert die Einstrahlung, bevor sie das Gebäude erreicht.
Nachtlüftung nutzt kühle Außenluft zur Abkühlung.
Thermische Masse speichert Wärme und gibt sie zeitversetzt ab.
Besonders Dachgeschosse und leichte Bauweisen sind anfällig für Überhitzung, da ihnen die speichernde Masse fehlt. Die Arbeitsstättenrichtlinie fordert für Büroräume Temperaturen unter 26°C – ein Standard, der ohne aktive Kühlung oder passive Maßnahmen in modernen Leichtbauten schwer erreichbar ist.
Hitzeschutz ist eine der Kernfunktionen der MELT Plate.
Während herkömmliche Leichtbauten schnell überhitzen, integriert die MELT Plate thermische Masse in nur 1,2 cm Dicke. In Praxistests reduzierten wir Hitzetage in Containern um 86 Prozent – ganz ohne Stromversorgung.
Das Phasenwechselmaterial in der Platte nimmt überschüssige Wärme auf und stabilisiert die Raumtemperatur automatisch im Komfortbereich um 25°C.
Besonders bei Dachsanierungen und Aufstockungen zeigt sich der Vorteil: Die leichte Platte wird zwischen tragenden Balken installiert und wirkt als "Hitzeschild" gegen Sonneneinstrahlung. So werden auch Dachgeschosswohnungen und Büros an heißen Sommertagen bewohnbar – ohne laute, stromfressende Klimaanlagen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sprechen Sie uns gerne an oder melden sich unter contact@meetmelt.com und besuchen uns auf www.meetmelt.com.